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Der Rhodesian Ridgeback

Anforderungen an seinen Halter

Ein Muss für jeden Rhodesian Ridgeback-Besitzer ist es, den Hund körperlich und geistig sinnvoll zu beschäftigen und ihn somit gut auszulasten. Liebevolle Konsequenz in der Erziehung hat sich bei einem Rhodesian Ridgeback bestens bewährt. Härte und Zwang in der „Abrichtung“ birgt die Gefahr, dass der Hund sich und somit auch die Leistungsbereitschaft schlichtweg verweigert!

Ein Rhodesian Ridgeback braucht Aufgaben, die er erfüllen kann.

Seine Verwendung reicht vom Jagdhund (Fährten- und Schweißarbeit), Mantrailer, Rettungshund bis hin zu Agility.

Der Bewegungsdrang eines Rhodesian Ridgeback ist sehr ausgeprägt. Da er zu den Laufhunden gehört, ist z. B. das Laufen am Rad oder Jogging eine gute Möglichkeit, diesem Bewegungsdrang Rechnung zu tragen.

 

Deshalb unser Tipp:

Informieren Sie sich eingehend, lesen Sie alles, was Sie finden können, sprechen Sie mit RR-erfahrenen Menschen und entscheiden Sie erst dann, einen Rhodesian Ridgeback bei sich aufzunehmen, wenn Sie sich wirklich sicher sind, alle Anforderungen, die diese wundervolle Hunderasse an „ihren Menschen“ stellt, auch erfüllen zu wollen bzw. erfüllen zu können.

Krankheiten

Wie bei jeder Rasse gibt es auch beim Rhodesian Ridgeback typische Erbkrankheiten.

Da er mitlerweile unter den beliebtesten Hunderassen in Deutschland zählt, trifft man leider auch immer mehr auch sogenannte Vermehrer. Seriöse Züchter versuchen diese Krankheiten durch gewissenhafte Zuchtauslese und Gesundheitskontrollen weitestgehend zu vermeiden. Mögliche Krankheiten des Rhodesian Ridgebacks können sein:

  • Dermoid Sinus DS

  • Hüftgelenksdysplasie HD

  • Ellbogendysplasie ED

  • Degenerative Myelopathie DM

  • Schilddrüsenprobleme

Natürlich erkrankt nicht jeder Rhodesian Ridgeback an einer dieser Krankheiten. Die Rasse gilt ohnehin eher als sehr robust und hart im Nehmen.

Quelle: Kennel of Kimbunga Kifahari (Auszüge)

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