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Welpen

Rhodesian Ridgeback Welpen machen viel Arbeit

Wer sich einen Rhodesian Ridgeback Welpen ins Haus holen möchte, sollte sich zuvor eingehend mit der Rasse und ihren Ansprüchen befassen. Denn der Ridgeback ist kein Hund für jedermann. Hundeerfahrung sollten die zukünftigen Halter unbedingt mitbringen oder zumindest die Bereitschaft den Vierbeiner unter fachmännischer Anleitung solide und konsequent auszubilden.

Dieser Arbeitsaufwand sollte nicht unterschätzt werden. Schließlich hat so ein kleiner Welpe allerlei zu lernen, ehe es zu Hause harmonisch und nach Herrchens oder Frauchens Regeln zugeht. Am besten kommunizieren Sie schon vom ersten Tag an, was erlaubt ist und was nicht. Bleiben Sie bei einmal aufgestellten Regeln und machen Sie keine Ausnahmen. Denken Sie auch daran, die sensible Welpenphase optimal zu nutzen und den Rhodesian Ridgeback Welpen an alles zu gewöhnen und ihn ausreichend zu sozialisieren. Insbesondere, wenn Sie Kinder zu Hause haben oder Nachwuchs planen.

Besonders wichtig ist zu Beginn natürlich auch das Welpen-ABC. Leinenführigkeit, Stubenreinheit, Grundkommandos und Co müssen vermittelt und verstanden werden. Am besten, Sie besuchen gemeinsam einen Welpenkurs oder nutzen ein anderes Angebot der örtlichen Hundeschule. So können Sie beide gemeinsam lernen, der Ridgeback hat Anschluss zu Artgenossen und Sie können sich mit anderen Hundehaltern austauschen.

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